2024
14. Oktober 2024
Fedpol – Sensibilisierung von Fachpersonen im Gesundheitswesen zum Thema «Opfer von Menschenhandel» im Luzener Kantonsspital.
ACT212 hatte die Gelegenheit, im Rahmen der Sensibilisierungskampagne von fedpol einen wichtigen Beitrag zu leisten und Fachpersonen im Gesundheitswesen des Luzerner Kantonsspitals zum Thema Menschenhandel zu schulen.
Die Schulung zielte darauf ab, Ärzt:innen und Pflegepersonal für die oft subtilen Anzeichen von Menschenhandel zu sensibilisieren und ihnen das nötige Wissen zu vermitteln, um potenzielle Opfer zu erkennen und angemessen zu unterstützen.
Der Workshop verdeutlichte, dass es nicht immer einfach ist, Opfer von Menschenhandel zu identifizieren, da die Anzeichen meist unscheinbar und die Hintergründe komplex sind. Durch die Sensibilisierung erhielten die Fachpersonen praktische Hinweise, wie sie trotz dieser Herausforderungen potenzielle Opfer in ihrer täglichen Arbeit erkennen und auf diskrete Weise auf Unterstützungsangebote hinweisen können. Ein besonderer Fokus lag darauf, mit den Betroffenen respektvoll und vorsichtig umzugehen und ihnen bei Verdachtsmomenten zu helfen und einen sicheren Zugang zu Hilfsorganisationen zu ermöglichen.
Wir danken den Teilnehmer:innen für ihr Interesse und ihre Offenheit im Umgang mit diesem sensiblen Thema.
Es wurde deutlich, wie wichtig die Rolle des Gesundheitspersonals im Kampf gegen Menschenhandel ist, da sie in engem Kontakt mit potenziell Betroffenen stehen und oft als eine der ersten Anlaufstellen fungieren.
ACT212 bedankt sich bei fedpol und dem Luzerner Kantonsspital für die Möglichkeit, mit dieser Schulung zur Aufklärung und Prävention beizutragen.
Die positive Resonanz der Teilnehmer:innen bestärkt uns darin, diesen Weg weiterzugehen und mit weiteren Gesundheitseinrichtungen zusammenzuarbeiten, um Menschenhandel in der Schweiz nachhaltig zu bekämpfen.
26. September 2024
Netzwerkkonferenz SKAJ
Die Netzwerkkonferenz SKAJ im Kanton Zug bot ACT212 die wertvolle Gelegenheit, das Thema Menschenhandel und dessen Auswirkungen auf Jugendliche in einem professionellen und engagierten Umfeld zu beleuchten. Wir bedanken uns herzlich für die Einladung und das grossee Interesse der Teilnehmer:innen, das zeigt, wie wichtig es ist, gemeinsam aufzuklären und präventiv gegen Missbrauch und Abhängigkeit vorzugehen.
Im ersten Teil unseres Inputs konnten wir den Anwesenden einen Überblick über die Situation des Menschenhandels in der Schweiz geben. Anhand realer Fallbeispiele und Statistiken wurde deutlich, dass dieses weltweite Verbrechen auch in der Schweiz und sogar im Kanton Zug existiert. Besonders aufrüttelnd war die Diskussion zur sogenannten «Loverboy-Masche» – eine Methode, bei der Jugendliche gezielt in emotionale Abhängigkeiten verwickelt und in ausbeuterische Situationen gedrängt werden. Die Offenheit der Teilnehmenden und ihr Interesse, mehr über Warnzeichen und Präventionsmassnahmen zu erfahren, zeigt, wie wichtig solche Netzwerke für den Schutz der jungen Generation sind.
Im zweiten Teil richteten wir den Fokus auf den psychologischen Aspekt der Abhängigkeit und stellten bewährte Strategien zur Unterstützung Betroffener vor. Die rege Teilnahme und die vielen Fragen machten deutlich, dass das Thema die Anwesenden bewegt und sie in ihrer Arbeit begleitet.
ACT212 bedankt sich für das positive Feedback und die Offenheit, sich mit dieser Herausforderung auseinanderzusetzen. Es war uns eine Ehre, Teil dieser Konferenz zu sein und gemeinsam mit den soziokulturell tätigen Fachpersonen im Kanton Zug zur Sicherheit und Lebensqualität junger Menschen beizutragen. Wir freuen uns darauf, weiterhin im Dialog zu bleiben und gemeinsam an einer sicheren Zukunft für Kinder und Jugendliche zu arbeiten.
25. September 2024
die Loverboyschulung «Wenn die Liebe in Ausbeutung endet» in Winterthur
Die Durchführung war nach vermehrtem Meldungseingang bei der Nationalen Meldestelle beschlossen worden. Zielgruppe waren Fachpersonen, die in ihrem täglichen Berufsalltag mit Opfern konfrontiert werden können, sowie die breite Bevölkerung.
- ACT212 eröffnete die Veranstaltung, wobei zunächst eine kurze Einführung in die Organisation gegeben wurde.
- Jenny Lambrigger, die Koordinatorin für Sensibilisierungs- und Öffentlichkeitsarbeit von ACT212, präsentierte daraufhin im zweiten Abschnitt einen Überblick über die eingegangenen Meldungen bezüglich des Loverboy-Phänomens und teilte die daraus gewonnenen Erkenntnisse bezüglich des Beuteschemas, der Tatorte sowie der Opfer- und Täterprofile.
- In einem dritten Teil beleuchtete die Staatsanwältin, Frau Runa Meier, den Aspekt der Strafverfolgung. Sie erörterte die Herausforderung, dass viele Opfer dem Täter gegenüber lange Zeit loyal bleiben und wie entscheidend die Aussagen der Opfer für die Ermittlungen sind. Sie ging darauf ein, wie ein Strafverfahren abläuft und welche Massnahmen ergriffen werden können, um zu verhindern, dass Opfer während des Prozesses erneut traumatisiert/viktimisiert werden.
- Nach einem Abschnitt über die Strafverfolgung erörterte die Psychotraumatologin und Psychoanalytikerin, Frau Prof. em. Dr. phil.habil Rosmarie Barwinski, die Strategien, mit denen Täter:innen ihre Opfer emotional stark abhängig machen, und hob wichtige Aspekte für Ermittlungen und die Therapie hervor. Sie vermittelte zudem Einblicke, wie die Abhängigkeit der Opfer besser verstanden und wie Unterstützung zur Überwindung dieser Abhängigkeit geleistet werden kann.
Die Rückmeldungen der Teilnehmenden waren enorm positiv. Besonders hervorgehoben wurden die fachlich fundierten, informativen und spannenden Vorträge. Ebenfalls gelobt wurden die sorgfältige Organisation und die gelungene Auswahl der Themen und Referent:innen. Die Teilnehmenden nahmen wertvolle Inputs für ihre tägliche Arbeit mit und gaben allesamt an, die Veranstaltung weiterzuempfehlen.
Die Fortbildung war speziell für Fachkräfte konzipiert, die in ihrem Berufsalltag mit Jugendlichen arbeiten und potenziell mit der Thematik konfrontiert werden könnten. Zu den Teilnehmer:innen zählten Schulsozialarbeiter:innen, Schulleitungen, Psychologen, Mitarbeiter von (aufsuchenden) Sozialdiensten, Jugendarbeiter:innen, rechtliche Betreuer, Notdienste, Kindes- und Erwachsenenschutzbehörden (KESB), Opferhilfestellen sowie Strafverfolgungsbehörden.
Wir bedanken uns von ganzem Herzen für das grosse Interesse und das Wohlwollen, das uns entgegengebracht wurde.
16. September 2024
SECO «SENSIBILISIERUNGSWORKSHOP ZU MENSCHENHANDEL ZWECKS ARBEITSAUSBEUTUNG» für Kanton Glarus & Kanton Schwyz
ACT212 hatte die Ehre, zusammen mit dem SECO, den Sensibilisierungsworkshop zum Thema Menschenhandel zwecks Arbeitsausbeutung für die Arbeitsinspektor:innen und Inspektor:innen der Arbeitsmarktaufsicht der Kantone Glarus und Schwyz zu gestalten.
Die Veranstaltung bot eine einzigartige Plattform, um das Bewusstsein für die spezifischen Merkmale und die Erkennung von Arbeitsausbeutung zu vertiefen. Die engagierte Teilnahme der Teilnehmer:innen zeigt, wie relevant das Thema in der täglichen Arbeit ist und wie gross das Interesse an konkreten Präventions- und Erkennungsmassnahmen ist. Unter den Teilnehmer:innen befanden sich: Migrationsamt, Polizei, Arbeitsinspektorat, Tripartite Kommissionen, Paritätische Berufskommissionen, Opferberatungsstellen, Asylwesen, Staatsanwaltschaft, Sozialdienste.
Zusammen mit Fachpersonen konnten wir den Teilnehmer:innen in diesem Workshop einen umfassenden Überblick über die Situation in der Schweiz geben und sie mit den aktuellen Entwicklungen, Methoden der Täter:innen und typischen Anzeichen von Arbeitsausbeutung vertraut machen. Besonders wertvoll war die Möglichkeit zum offenen Austausch: Die Teilnehmer:innen teilten ihre eigenen Erfahrungen und Herausforderungen, die sie bei Inspektionen in verschiedenen Branchen antreffen, und konnten Fragen direkt mit uns als Fachstelle für Menschenhandel besprechen.
Die Schulung verdeutlichte einmal mehr, welche bedeutende Rolle die Arbeitsinspektor:innen bei der Bekämpfung von Menschenhandel spielen, indem sie in ihren Inspektionen auf mögliche Anzeichen von Arbeitsausbeutung achten und Verdachtsfälle gezielt weiterleiten. Wir freuen uns über das durchweg positive Feedback der Teilnehmenden, die die praktischen Hinweise und Fallbeispiele als wertvolle Unterstützung für ihre Arbeit schätzten und bei einigen Stellen zu einem Umdenken und Änderungen in den Prozessen führte.
ACT212 bedankt sich für das Vertrauen und die Möglichkeit, Teil dieses Workshops zu sein. Die enge Zusammenarbeit mit dem SECO und den kantonalen Inspektoraten ist entscheidend, um gemeinsam präventiv gegen Arbeitsausbeutung vorzugehen und die Arbeitswelt für alle sicherer zu machen.
21.06.2024 Dozententätigkeit beim CAS (Certificate of Advanced Studies) für die Forensischen Nurses beim Institut für Rechtsmedizin an der Universität Zürich
Im Rahmen der Schulung für forensische Pflegefachkräfte an der Universität Zürich haben wir eine umfassende Einführung in das Thema Menschenhandel gegeben.
Die Inhalte der Schulung umfassten folgende Schwerpunkte:
- Globale Übersicht über Menschenhandel: Wir gaben einen Überblick über die weltweite Verbreitung und die verschiedenen Formen des Menschenhandels.
- Situation in der Schweiz: Wir thematisierten die spezifischen Herausforderungen, mit denen die Schweiz konfrontiert ist, sowie die Meldungen, die bei ACT212 zum Thema eingegangen sind.
- Gesetzliche Grundlagen: Ein weiterer wichtiger Punkt war die Vermittlung der rechtlichen Rahmenbedingungen in der Schweiz.
- Identifizierung von Opfern im Gesundheitswesen: Hier wurden konkrete Anzeichen und Verhaltensweisen erläutert, die auf Menschenhandel hindeuten können.
- Handlungsmöglichkeiten für Pflegekräfte: Die Teilnehmer: innen erhielten konkrete Werkzeuge und Strategien, wie sie in ihrer täglichen Arbeit effektiv auf Verdachtsfälle reagieren können. Dies umfasste sowohl den Umgang mit Opfern wie auch den Umgang mit den Täter: innen.
Die Schulung fand bei den Teilnehmenden großen Anklang und verdeutlichte die Relevanz des Themas für ihre Arbeit als forensische Pflegefachkräfte in der Schweiz. Die vermittelten Inhalte und praktischen Fähigkeiten wurden als hilfreich für die tägliche Praxis bewertet.
11.06.2024 Weiterbildung für die SIPE im gesamten Wallis
Die SIPE Brig VS (Sexualpädagogik und sexuelle Gesundheit) bietet Beratungs- und Bildungsangebote rund um Sexualität, sexuelle Gesundheit und Beziehungen an. Sie unterstützt Einzelpersonen, Paare und Gruppen durch Aufklärung, Prävention und Beratung, um ein gesundes und verantwortungsbewusstes Sexualverhalten zu fördern.
Am 11. Juni haben 45 Teilnehmende der SIPE aus dem Ober- und Unterwallis an einer Weiterbildung von ACT212 teilgenommen. Das Hauptthema der Veranstaltung war der Menschenhandel, mit besonderem Fokus auf die Loverboy-Methode. Die Weiterbildung zielte darauf ab, die Teilnehmenden für die Anzeichen von Menschenhandel zu sensibilisieren und ihnen Werkzeuge an die Hand zu geben, um Betroffene zu erkennen und zu unterstützen. Das Team der SIPE zeigte sich sehr motiviert bei seiner Arbeit, es gab einen regen Austausch und viele Fragen wurden geklärt. Durch konkrete Verdachtsmeldungen wurde das Wissen vertieft und Handlungskompetenzen wurden gestärkt. Die Weiterbildung war zweisprachig, in Französisch und Deutsch, und ermöglichte so allen Teilnehmenden eine optimale Verständigung. zahlreiche Teilnahme von Team-Mitgliedern der SIPE hat uns sehr gefreut. Für das Interesse an unserer Schulung und die lebhafte Beteiligung bedanken wir uns herzlich.
28.05.2024 Schulung BAZG
BAZG steht für Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit, eine schweizerische Behörde, die für die Kontrolle und Sicherung der Landesgrenzen sowie die Einhaltung von Zollvorschriften zuständig ist.
Am 28. Mai hatte ACT212 die Gelegenheit, die Instruktor:innen des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) zusammen mit Expert:innen zu schulen. Während der Schulung präsentierte ACT212 zahlreiche grenzübergreifende Verdachtsmeldungen. Zu den behandelten Themen gehörten unter anderem die Erkennung von Opfern sowie das Vorgehen bei Verdachtsfällen. Die Teilnehmenden erhielten praxisnahe Beispiele. Der intensive Austausch zwischen den Expert:innen und den Instruktor:innen des BAZG trug wesentlich zum Erfolg der Veranstaltung bei. Wir danken dem Team vom BAZG für die Teilnahme und den wertvollen Austausch.
23.05.2024 - Informationsverantstaltung über Menschenhandel
Wir wurden zu einem Infoanlass über Menschenhandel in Rapperswil eingeladen, um eine Einführung zum Thema zugeben. Der Event wurde von Gemeinsam gegen Menschenhandel in der Schweiz organisiert.
Lesen Sie mehr über die Veranstaltung im Artikel von Linth24.
13.05.2024 - Langnau
Schulung «Loverboys – wenn die grosse Liebe in Ausbeutung endet» für die BVS Langnau (Berufsvorbereitendes Schuljahr)
Die BVS Langnau ist ein Berufsvorbereitendes Schuljahr in Langnau im Emmental. Sie dient als schulisches Brückenangebot, das Schülerinnen und Schüler im Einstieg in die Grundbildung in verschiedenen Berufsfeldern unterstützt.
Unsere Schulung zielt darauf ab, sie mit Werkzeugen auszustatten, um die Loverboy-Masche zu erkennen und ihnen zu helfen, sich zu schützen und angemessen darauf zu reagieren. Besonders wichtig ist auch, dass sie sich auch dann handlungsfähig fühlen, wenn sie bei ihren Peers Verhaltensweisen beobachten, die auf potenzielle Gefahren hinweisen und das Risiko eines Abgleitens in Abhängigkeitsverhältnisse erhöhen könnten.
26.03.2024 - Aarau
TDS Aarau - Modul zum Thema Menschenhandel
Bei der TDS Aarau, höhere Fachschule für Theologie, unterrichten wir ein Modul zum Thema Menschenhandel im Studiengang Sozialwesen.
21.03.2024 - Luzern
Kampagne zur Sensibilisierung von Fachpersonen im Gesundheitswesen zum Thema «Opfer von Menschenhandel»
In Zusammenarbeit mit dem fedpol bieten wir eine Schulung für Fachpersonen im Gesundheitswesen in der Hirslandenklinik in Luzern an.
14.03.2024 - Luzern
Schulung «Loverboys - Wenn die vermeintlich grosse Liebe in Ausbeutung endet»
«Loverboys» sind Zuhälter und Menschenhändler. Sie sind oft kaum älter als ihre Opfer. Ein Loverboy spielt dem Opfer den Traumprinzen vor, mit dem Ziel, es systematisch von sich abhängig zu machen, um es dann gezielt auszubeuten. Er will das schnelle Geld. Bei den Opfern kann es sich um Schweizer Mädchen und Jungen handeln.
Die Schulung beleuchtet den Mechanismus der «Loverboy-Masche» und will die Aufmerksamkeit für Opfer und Täter schärfen. Wir lernen mehr über die starke Abhängigkeit der Betroffenen und darüber, welche Schritte deren Herauslösung unterstützen können.
2023
23.11.2023 - Neuchâtel
«ATELIER DE SENSIBILISATION SUR LA TRAITE DES ÊTRES HUMAINS DANS LE CADRE DE L'EXPLOITATION DU TRAVAIL»
La Direction du travail du SECO propose des formations aux inspecteurs du travail et aux inspecteurs de la surveillance du marché du travail. Grâce à leur activité d'inspection, ils ont une perception approfondie des entreprises et jouent un rôle important dans l'identification des victimes potentielles et dans la lutte contre la traite des êtres humains.
18.10.2023 - Bern
AKTIONSWOCHE: DIE SCHWEIZ GEGEN MENSCHENHANDEL
Die Schweiz ist sowohl Ziel- als auch Transitland für Opfer von Menschenhandel. Weil dabei die Verbrechen meist im Verborgenen stattfinden, sind Aufklärung und Sensibilisierung zentral im Kampf gegen Menschenhandel.
ACT212 organisiert in Zusammenarbeit mit dem HipHop Center Bern mehrere Flashmobs beim Bahnhofsplatz in Bern – Baldachin.
26.09.2023 - St. Gallen
«SENSIBILISIERUNGSWORKSHOP ZU MENSCHENHANDEL ZWECKS ARBEITSAUSBEUTUNG»
Die Direktion für Arbeit des SECO bietet Schulungen für Arbeitsinspektor:innen und Inspektor:innen der Arbeitsmarktaufsicht an.
Sie haben dank ihrer Inspektionstätigkeit einen vertieften Einblick in die Unternehmen und spielen eine wichtige Rolle bei der Erkennung möglicher Opfer und bei der Bekämpfung des Menschenhandels.
08.09.2023 - Zürich
Fachtagung «Sexualisierte Gewalt - von der Tat bis zur Verurteilung»
Interdisziplinäre Vorgehensweise von Gerichten, Staatsanwaltschaften, Polizeibehörden, Forensiker:innen, Opferberatungsstellen, Opferanlaufstellen sowie Mediziner:innen und Therapeut:innen in Fällen sexualisierter Gewalt.
07.06.2023 - Genève
Formation Loverboys – Quand le « grand amour » aboutit à l’exploitation
Les « loverboys » font miroiter à leurs victimes le grand amour. Ils rendent les personnes concernées systématiquement dépendantes d’eux-mêmes, les coupent de leur environnement et les exploitent ensuite de manière ciblée. La forme d’exploitation varie d’un cas à l’autre et peut englober différents éléments constitutifs d’une infraction.
24.01.2023
Lunch-Webinar zum Thema Menschenhandel in der Schweiz
Im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe geben wir in kurzen Webinaren allgemeine Informationen zum Thema Menschenhandel weiter und bieten Raum für die Beantwortung Ihrer Fragen.